Elena's Zimmer

Thema: Elena's Zimmer Di Nov 02, 2010 3:19 pm

Hier schläft Elena.

Thema: Re: Elena's Zimmer Do Nov 11, 2010 9:14 pm

Ich sahs auf meiner Fensterbank und sah aus dem Fenster. Ich musste immer darüber nachdenken was ich in den letzten Monaten erfahren hatte. Ich musste auch über Stefan nachdenken.' Zuerst erfahre ich das ich Adoptiert wurde und ich Katherine zum verwechseln ähnlich sehe und ich sogar fürchte das ich mit ihr verwand bin. Was wirklich jeder blinder sieht. Ich und Stefan sind dabei uns zu trennen und dann könnte ich doch eigentlich anfangen mich auf dem Boden zu welzen und zu heulen.' Ich krammte aus meiner Strickjacke mein Handy raus. Und schreib eine SMS. "Bonnie! Wie gehts dir? Ich hab dir was auf den AB gesprochen doch du hast nicht geantwortet. Ich muss mit die reden also bitte ruf mich an. LG Elena Surprised

." Ich schickte die SMS ab und sah auf das Display. Es war keiner Zuhause und es war in dem Moment ideal. Ich stand auf und ging zu meinem Nachttisch und holte aus einer Schublade ein Grünes Buch heraus. Ich setzte mich wieder auf die Fensterbank und begann Tagebuch zu schreiben.
Liebes Tagebuch,
mir geht es gut. Ich habe darüber nachgedacht was passiert ist. Die Adoption. Stefan. Ich muss einfach heraus finden wer meine wirklichen eltern waren oder ob sie noch leben. denn dann weiß ich auch wer ich bin. Stefan? Kurz vorm Ende. Ich weiß auch nicht wie es jetzt weiter geht. Bonnie meldet sich im Moment auch nicht. Und jetzt weiß ich nicht mehr was ich schreiben soll. Also schreib ich vielleicht morgen rein. Elena
Ich legte das Tagebuch zurück und nahm mir eine Decke von meinem Bett. Dann ging ich zu meinem Spiegel wo ein Bild meiner Eltern hang. Ich nahm mir es und sah es mir an. Mir dem Bild und der Decke setzte ich mich auf die Fensterbank. Ich kuschelte mich in die Decke und hielt das Bild in den Händen. Dann rollten mir ein paar Tränen übers Gesicht. Dann sah ich aus dem Fenster und begann zu träumen.

Thema: Re: Elena's Zimmer Sa Nov 20, 2010 2:05 pm

Ich hatte auch gerade nichts zu tun aber ich fühlte mich so als hätte ich noch was zu tun. War aber nicht so. Ich hatte alles fertig. Ich hatte Bonnie geschrieben die wohl gerade keine Zeit hatte. Ich habe Tagebuch geschrieben. Alles eben. Ich hatte auch keine große Lust einfach ein Buch zu lesen oder einen Liebes-Horror oder sonst was Film zu sehen. Naja....ich hatte sogar mal überlegt einfach mal ins Schwimmbad oder ins Kino zu gehen. Ich könnte einfach in den Mystic Grill gehen und dort einfach mal rumhängen und gucken was sich ergibt. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und suchte mir was passendes zum anziehen. Ich holte alles rasus was ich in ordnung fand."Mhh...das?....oder doch das?" Es war eigentlich nicht sehr wichtig was ich anzeihen würde aber man weiß ja nie. Ich entschie mich für eine einfache Jeans und ein schönes langes schwarzes Obesteil Ich ging zu meinem Schmuckkästchen und holte mir Ohrringe und ein Armband raus. Ich nahm mir meine Tasche und sah hinein. 'Mein Geldbeutel. Handy. Regenschirm. Man kann ja nie wissen.' Ich ging nochmal zum Schrank und holte mir meine Jacke heraus. Dann ging ich in den Flur und zog mir meien Schuhe an. Und dann war ich auch schon weg.

Zu:Mystic Grill

Thema: Re: Elena's Zimmer Sa Nov 20, 2010 6:48 pm

Von: Friedhof

Ich kam in meinem Zimmer an und legte alles ab. Ich zog meine Jacke aus und hängte sie in den Schrank. Ich zog meine Schuhe aus und stellte sie vor meine Tür. und öffnete das Fenster. Ich legte meine Tasche auf mein Bett und holte das Tagebuch heraus. Ich legte es in meine Kommode ganz unten. Ich setzte mich an mein Computer und fing an ein bisschen zu lernen. Nach zwei Stunden des lernens hatte ich keine Lust mehr und schmiss mich auf den Boden. Ich lag einfach nur da und schloss meine Augen. "Schon müde? Keine Ausdauer hat die Dame." Ich wollte die Augen geschlossen halten weil ich genau wusste wer gerade in meinem Zimmer stand. 'Der an den ich eben noch gedacht hatte. Der den ich zuerst liebte,hasste und jetzt wieder gut fand.' Ich öffnete meine Augen und stand auf. Damon sahs auf meinem Stuhl und lächelte mich an. " Und?" Er grinste." Ich bin nicht müde. Ich bin nur erschöpft." Ich lächelte. "Ahh. Natürlich! Hab ich mir schon gedacht das du das sagst." Er nahm sich von meinem Schreibtisch eine silberne Kugel und spielte damit. "Tja..du kennst mich."" Das tuhe ich." Ich setzet mich auf das Bett. "Was machst du hier?" Er warf die Kugel hin und her. "Ich hab das mit die und meinem lieben Bruder gehört und hatte mir gedacht ich tröste dich. Du lagst doch schon auf dem Boden also bin ich doch genial das ich dir helfe wieder in Leben zu finden. Oder?" Jetzt grinste er als hätte er etwas im Hintern. "Das ist aber soo nett von dir! Das hätte ich nie von dir gedacht!" Pure Ironie. "Ich weiß. Ich war auch erstaunt von mir selber. Wie ich sehe hast du die Kette von meinem Bruderlein nicht mehr an." Er fing wieder mir der Kugel an.' Er hatte Recht! Ich hatte eben auf der Straße die Kette mit dem Eisenkraut auf die Straße geworfen und ein LKW hat sie überfahren. Ops.....' "Ja....ich wollte nichts mehr tragen was von Stefan ist." Ich strich mir über die Stelle wo die Kette gehangen hatte. "Du weißt aber das du jetzt ein leichtes Opfer für mich bist oder?" Er sah mich erstaunt an und ich sah ihn in die Augen. Er hatte so schöne Augen. "Ich weiß." Ich schluckte. "Warum hast du sie dann weggeschmissen? Oder wohin auch immer wenn du weißt da sich dich von einer Klippe springen lasse?" Das war ein gutes Argument. "Ich weiß du würdest das nicht tun." Ich klang sehr sicher aber ich war es nicht. Er sah mich erstaunt an. Er stand auf. Es stellte sich genau vor mir.' Wieso stand er jetzt vor mir? Sein Körper. Seine Haare. Alles an ihm war wundervoll.' "Bist du dir sicher? Ich kann aber anderes von dir verlangen was du vielleicht nicht willst." Er klang ernst. "Woher willst du wissen das ich es nicht will? Ich weiß wie du tickst Damon. Du würdest mich nicht töten." Ich sah ihn direkt in die Augen. Er kam etwa näher zu mir und mein Herz begann heftig zu schlagen. Er war sprachlos. Das konnte ich sehen. Er weiß einfach nicht mehr was er sagen soll."Aber ich weiß was du tun würdest.""Ach ja?" Er runzelte sie Stirn. Ich stand auf. Jetzt stand ich genau vor ihm. "Ja." Ich lächelte. Ich legte meine Arme um seine Schulter und schaute hinauf. Dann küsste ich ihn. Er erwiederte den Kuss so leidenschaftlich das ich beinahe geflogen wäre. Eine Lippen waren ein Traum. es war einfach Perfekt. Wir küssten uns so wild und leidenschaftlich das es wie eine Droge war. Ich wollte nie wieder damit aufhören. Wie lösten uns von einander. Wir sahen uns in die Augen."Und? Wie war ich?" er ginste.'Einfach nur toll! Aber das sag ich nicht.' Ich überlegte." Mhhhh....kannst du das noch besser?" Ich lächelte."Ich hab noch garnicht richtig angefangen." Er ginste schon wieder und ich ließ mich ins Bett fallen. Er legte sich auf mich begann mich weiter zu küssen. Und er hatte recht. Es war besser. Ich konnte sein pochendes Herz hören und er auch meins. Es war wie ein Traum und ich wollte auf keinen Fall aufwachen. dann fing er an meinen hals zu küssen und dann hatte ich doch ein bisschen angst das er mich beissen würde. Aber dieser Gedanke verflog sofort als er mich wieder heftig küsste.' Warum hatte ich Stefan gewält?'

Thema: Re: Elena's Zimmer Sa Nov 20, 2010 8:31 pm

'Ich wusste nicht wie spät es war. Aber ich wollte es eigentlich nicht wissen.' Ich drehte mich um. Nun sah ich Damon vor mir. Seine Augen waren geschlossen. 'Ich würde ihm gerne gerade sagen das ich ihn liebte. Das es ein Fehler war das ich Stefan und nicht ihn genommen hatte. Ich liebte ihn viel mehr als ich Stefan geliebt hatte. Und ich hatte Stefan sehr geliebt.' Ich stand auf und zog mir meine Hose und mein Oberteil an und ging zur Kommode und holte aus der untersten Schublade mein Tagebuch hervor. Ich setzte mich auf die Fensterbank und fing an zu schreiben.
Liebes Tagebuch,
und nun Nummer 3. es ist einfach sooooooooooooooooo viel heute passiert. Zu viel und desshalb die Kurzfassung von eben. Ich hab mit Damon geschlafen und es war einfach unglaublich Tooooooooooooooooooooooooooooooooooool. Er war soooooooooo gut und sooooooooo wild udn eifach wow. Ich liebe Ihn! Ich liebe Ihn! mehr als Stefan und ihn hatte ich sehr geliebt! Damon <3
Naja....Bis dann. Gute Nacht!
Elena <3
Ich schlug die nächste seite auf und schrieb noch mehr.
Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,
Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,Damon,
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<3
Ich legte das Buch weg und sah aus dem Fenste, ich schloss die Augen und träumte etwas. Nach ein paar Minuten spürte ich auf meinen lippen einkribbeln und das riss mich aus meinen Träumen. Dann war es vorbei und ich öffnete die Augen und sah vor mir Damon. Er lächelte. Er setzet sich vor mir.Aber ich setze mich neben ihn und küsste ihn. Dann sah ich ihm in die Augen. "Und wie war ich?" er grinste und gab mir einen schnellen Kuss."Mhh.Es war fantastisch!" Ich gab ihm auch noch einen schnellen Kuss. "Das höre ich gerne. Du warst auch. Fantastisch." Und dann kam noch ein Kuss und ich war hin und weg." Ich wollte dir noch was sagen aber das hört ich doch ein bisschen komisch an.""Mhh....es ist etwas über mich ne? Ich weiß." er grinste mich an."Es ist natürlich etwas über dich!" ich lachte und stupste ihn an."Das wusste ich." Er grinste."Ja. Ich wollte dich auch fragen wie es weiter geht. Mit uns. schlafen wir immer miteinander einfach nur so. Oder schlafen wir mit Liebe miteinander und Lieben uns und so weiter. Oder das war das erste un das letzte mal und wir fangen an uns zu hassen?" Ich war gespannt was er sagen würde."Mhh eine gute Frage El. Also die Nummer 3 nicht. Dafür mag ich dich zu sehr." Er lächelte mich an. Ich sah für einen Augenblick weg.Und dann wieder zu ihm."Mögen? Mehr nicht? Einfach nur 'Ich mag dich'?" Dann nahm er mein Gesicht und küsste mich so leidenschftlich das ich meine Frage vergessen hatte. Und dann landeten wir beide wieder im Bett und das war so wundervoll das ich es einfach nicht glauben konnte.

Thema: Re: Elena's Zimmer So Nov 21, 2010 3:15 am

Ich starrte die Decke an. Ich drehte mich zu Damon der schon wieder schlief. Ich legte mich zu ihm. Ich fühlte seine wärme. Das pochen seines Herzens. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Ich erhob den Kopf und küsste ihn. Er wachte sofort auf und erwiderte meinen Kuss. Dann lösten wir uns und sahen uns in die Augen."Morgen oder Abend ich weiß nicht." er lächelte." Du kannst nicht sehen ob es am Morgen oder am Abend ist? Das ist aber schlecht." Jetzt musste ich auch lächeln." Muss ich wohl noch lernen." Ich sah auf meinen Wecker. Okay es war noch früh am Morgen." Jetzt weiß ich es." Ich lächelte ihn an und er zurück. Ich stand auf und zog mich an. Dabei sah ich Damon zu wie er mir zusah. Komisch."Willst du irgentwo hin? War ich so schlecht?" Er runzelte die Stirn. Ich sah ihn an."1. Ich wollte mich nur anziehen den ich wollte nicht den ganzen Tag nackt im Bett liegen.Und 2. So schlecht warst du nicht." 'Lüge! Er war einfach Toll gewesen.' Er richtiete sich auf und sah mich an."Ich war schlecht.""Das hab ich nicht gesagt!" Das schoss aus mich heraus."Sag doch das mein lieber Bruder besser war als ich. Ich wusste e soch immer und ich hatte mehr Frauen als er! Und du sags mir ich war nicht so gut." Er ließ den Kopf hängen."Damon!" Ich sah ihn jetzt direkt in die Augen."Das habe ich nie gesagt und verdreh hier nicht meine Worte." Ich stand da mit verschrängten Armen. "Ich sag ja nur." Er stand auf und zog sich auch an." So ich glaub ich geh jetzt auch mal." Er stand vor mir." Nur wegen der Bemerkung? Da sist doch bescheuert!" Ich sah ihn böse an."Ist es nicht. Nur ich muss auch noch weiter. Und ich hab Durst und willst du das ich dich aufesse?" Ich schüttelte den Kopf."Okay dann...man sieht sich." Er gab mir ein Klatsch auf den Hintern und war dann auch verschwunden. Und ich ließ mich auf dem Bett fallen.

Thema: Re: Elena's Zimmer So Nov 21, 2010 12:34 pm

Ich sprang vom Bett und nahm mit mein Tagebuch. Das ist das einzige was mich versteht.
Liebes Tagebuch,
Damon ist weg. Das verstand ich nicht. Ich hab nur eine Bemerkung gemacht und schon war er weg. Ich hatte vergessen das er so war. Aber naja. Kann nicht nicht änderen. Was soll ich nur jetzt tun? Ein gewisses Gefühl war da. Aber ob es auch echt war? Das Problem ist einfach das er nach allem einfach so ist wie er eigentlich ist. Er kann immer bescheuerte sein aber das ist auch süß wenn er immer von sich anfängt.
In dem Moment klingelte mein Handy. Es war Bonnie.
'Bonnie? Elena! Ich hab dir so viel zu erzählen! Ich dir auch! Wie wärs wenn wir uns gleich im Mystic Grill treffen. Ja klar. An der Bar? Ja dann geb ich mal was aus. Bis gleich! Bis gleich!' Ich legte auf legte das Tagebuch wieder in meine Kommode. Ich zog mich nochmal um und nahm mir meine Jacke. Dann zog ich meine Schuhe an und war dann auch schon weg.

Zu: Mystic Grill

Thema: Re: Elena's Zimmer Mo Nov 22, 2010 5:36 pm

Von: Straße von Mystic Falls

Ich betrat mein Zimmer und schmiss meine Jacke in die Ecke und warf meine Schuhe auch irgentwo hin. Ich schmiss mich auf mein Bett und sah an die Decke. Aber nach einigen Minuten setzte ich mich hin und holte aus meiner Kommode meinTagebuch heraus. Ich musste es einfach aufschreiben.
Liebes Tagebuch,
Ich habe eine wichtige Entscheidung getroffen. Ich werde ein Vampir. Ich hatte mich heute richtig gut mit Katherine Pierce angefreundet. Wirklich. Mit Katherine Pierce. Die mich gehasst hat. Aber doch war sie sehr nett. Ich hatte es mir wirklich sehr gut überlegt. Ich wurde alle meine Freunde und meine restlichen Verwanten verlieren aber dafür würde ich auch viel gewinnen. Unsterblichkeit. Und ich würde nicht alleine sein. Und ich kann nicht mal Bonnie einweihen. Das ist auch richtig schlimm den sie hat mir auch gesagt das sie eine Hexe ist. Und ich kann ihr dann nicht mal sagen da sich ein Vampir bin. Ich würde auch gerne wissen ob es noch mehr Vampire hier in der nähe gibt den bis jetzt kenn ich nur Kath, Damon und Stefan. Mehr nicht. Naja...ich schreib aber nochmal. Auf jeden fall werde ich dich noch weiterführen. Okay Bis dann.
Elena <3
Ich legte das Buch wieder in meine Kommode. Ich ging ins Bad und sprang unter die Dusche. Danach zog ichmir einen Schlafanzug und legte mich in Bett. Ich lag noch lange dabis ich endlich eingeschlafen bin.

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Vom Mystic Grill Parkplatz
Ich hämmerte gegen ihre Fensterscheibe. Verdutzt öffnete sie das Fenster. Ich und Damon sprangen hinein. „Also , Elena , der Typ von dem ich dir erzählt habe , er ist hier. Er wird morgen früh dich gefunden haben , und dann bist du sowas von Tod.“ Sie riss die Augen auf. „Was? Dieser Sean?“ Ich nickte. „Also Elena ? Hast du die Zeit , dich in deinem Schlafanzug verwandeln zu lassen?“ Ich konnte mir das grinsen nicht verkneifen. Sie hatte keine Sexy Unterwäsche an , nein sie hatte einen neutralen Schlafanzug an. Auch Damon grinste Leicht. Aber in seinen Augen lag auch ein Hauch Verliebtheit. Ich hatte es geahnt , er war verliebt in sie. Mich würde er nie so wollen wie er sie will. In Gedanken schüttelte ich das alles von mir. „Also Elena ? Die Zeit drängt!“ Das hier war nun kein Spiel mehr , es war die harte und schmerzvolle Realität. Es war vielleicht ein bisschen fies , Elena so zu überrumpeln , aber hatten wir denn eine Wahl? Sie würde sonst sowas von drauf gehen. Das wollte niemand. Sie dachte eindeutig nach , den Blick auf Damon gerichtet. „Ich lass euch zwei alleine. Dann denkt darüber nach.“ Ich ging auf Elena zu und umarmte sie. Ich flüsterte fast Lautlos „Wenn du es machen lässt , bitte von mir , ich weiß nicht ob er sich beherrschen kann.“ Sie gab mir ein Zeichen das sie verstanden hatte und ich verließ das Zimmer.

Thema: Re: Elena's Zimmer Mo Nov 22, 2010 8:13 pm

Es war ein coole er Traum gewesen. Doch plötzlich hämmerte es an meiner Fensterscheibe. Es waren Kath und Damon. Ich ließ die beiden rein. Sie fragte mich wirklich ernst gemeint ob ich mich in meinem Schlafanzug verwandeln lassen würde. Ich machte große Augen. Aber wenn ich es nicht tun würde wäre ich morgen tot. Sie flüsterte mir ins Ohr das sie das machen wollte. Und dann verließ sie den Raum. Ich sah zu Damon der auf meinem Stuhl platz genommen hatte.“Jetzt? Verwandeln lassen?“ Ich ging auf und ab.“ Ich wollte noch so viel tun. Und das kann ich nicht den sonst bin ich morgen tot. Aber....das ist doch verrückt......Damon?“ Ich sah zu ihm.“Warum bist du eigentlich hier?“ Er sah mich an.“Ich wollte dabei sein. Das wird bestimmt lustig.“ Er lachte.“Und aus sehr dem. Warum hattest du noch so viel vor? Du hast dann doch ein Ewigkeit Zeit.“ Er runzelte die Stirn.“Weißt du. Es ist etwas anderes wenn ich es als Mensch tue und nicht als Vampir.““Aber wenn du es nicht tust wirst du sterben. Und das wollen wir nicht.“Ich sah ihn an.“Ich weiß.“ ich sah auf den Boden.“Ich hab mich nicht vorbereitet. Es....es kam Urplötzlich wie aus dem Nichts. Aber ich wollte es oder? Dann werde ich es auch tun. Gib mir nur einMoment.“ Ich ging zum Spiegel. Ich sah mich an. Ich nahm eine Bürste und kämmte mir die Haare. Damon setzte sich hin und sah mir zu.“Werde ich mich sehr verändern?“ Ich hörte auf mich zu kämmen und sah mich genau an. Ich sah zu Damon.“Nicht sehr. Naja.Ich sehe sowieso am besten aus. Auch als Mensch war sah ich super aus.“ Er grinste und ich lächelte.“Okay. Ich bin bereit.“ Ich zupfte mein Oberteil zurecht.“Soll ich meine Haare zu machen? Damit es leichte ist zu beißen.““ Das brauchst du nicht.“ Ich sah ihn an.“Okay. Ich bin fertig.“ Damon ging zur Tür und holte Kath rein. Sie stand nun da. Mir schlotterten die Knie. Jetzt hatte ich doch ein bisschen schiss. Kath kam nun auf mich zu und stand nun neben mir. Ich fing an leicht zu zittern.“Ich hab noch.....noch eine Frage. Wie werdet ihr mich töten?“

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Irgendwann ließen Damon und Elena mich rein. Sie sagte sie wollte es nun. Stellte aber noch eine Frage : „Wie werdet ihr mich töten?“ Das war eine gute Frage. Damon würde es verhindern Brutal zu werden, also räusperte ich mich und schenkte Damon einen unsicheren Blick. Elena die mich noch ängstlich anstarrte , packte ich nun Blitzschnell und dann vergrub ich meine Zähne in ihren Hals. Sie schmeckte einzigartig. Sean wäre begeistert gewesen. Ich trank und trank , irgendwann wurde sie schließlich sehr schwach. Ich biss mir selbst in das Handgelenk und gab es ihr zu trinken. Sie schluckte recht schnell , und ich bekam langsam Panik das sie zu viel trinken würde. Doch dann ließ sie von mir. Damon hob sie hoch und hielt sie fest , so das es so aussah als würde sie stehen. Ich starrte in ihr Panisches Gesicht. Dann griff ich ihren Kopf und ´zack`. Genickbruch. Sie fiel in Damons Arme. Er legte sie sanft auf das Bett. Ich holte aus meiner Tasche eine extra angefertigte Kette , ich legte sie ihr um. Es war eine Kette damit sie nicht in der Sonne verbrennen würde. Ich schaute zu Damon „Bleibst du hier?“ fragte ich zögerlich. Er wollte gerade nicken , schüttelte dann aber den Kopf. „Nein , bleib du bei ihr , ich muss noch was erledigen.“ Er starrte fest auf den Boden. Ich ahnte was er vor hatte . „Damon ? Tu bitte nichts dummes..“ sagte ich besorgt. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn. Es war ein langer Kuss , er war nicht leidenschaftlich gewesen , doch so ehrlich gemeint. Dann verschwand er aus dem Fenster. Ich legte mich zu Elena . In ein paar Stunden würde sie als neues Wesen erwachen , da wollte ich dabei sein. Es dauerte nicht lange , da war auch ich eingeschlafen.

Thema: Re: Elena's Zimmer Mo Nov 22, 2010 9:33 pm

Kath antwortete mir nicht. Sie war schon hinter mir. Sie vergrub ihre Zähne in meinem Hals. Ich versuchte nicht zu schreien weil es ein merkwürdiges Gefühl war. Es war auch gleichzeitig ein furchtbares Gefühl. Auf einmal fühlte ich mich schwach und zerbrechlich. Ich sank fast zu Boden. Dann hörte Kath auf und sie gab mir ihren Arm. Er war offen und es tropfte Blut. Ich trank. Es war nicht so schlimm wie ich dachte. Dann nahm sie ihren Arm zurück. Ich schwang. Dann hob mich Damon hoch damit ich aufrecht stand. Dann stand Kath vor mir. Jetzt hatte ich richtig Angst. Mir schlotterten die Knie und meine Zähne klirrten. Kath nahm mein Kopf und dann war es passiert. Sie brach mir das Genick. Es machte Knack. Es wurde schwarz. Ich sah nicht mal meine Hände. Dann leuchtete ein helles Licht in meiner Richtung. Nun sah ich mich wieder. Ich wollte in das Licht gehen aber eine Unsichtbare Wand hielt mich auf. Ich tastete mit meinen Händen die nicht sichtbare Wand. Es war wie Glas. Ich sah durch das Licht. Zwei Gestalten kamen auf mich zu. Ich erkannte sie nicht wegen dem zu hellen Licht. Dann sah ich sie.“Elena.“ Ich machte große Augen als ich sie sah.“Elena. Was hast du getan?“ “Mom? Dad?“ Sie sahen mich traurig an.“Was hab ich denn getan?“ Ich sah sie fassungslos an.“Warum hast du dich für so ein Leben entschieden?“ Bei dem Gesicht das meine Eltern wurde mir schlecht.“Aber....woher sollte ich den wissen das ihr mit meiner Entscheidung nicht einverstanden seit?! Ihr wart doch nicht da! Also mache ich das was ich will. Und ihr könnt nichts dagegen tun! Wisst ihr was ihr beide mir angetan habt?! Ihr habt mich mein ganzes Leben angelogen! Warum habt ihr mir nicht gesagt da sich nicht eure Tochter bin?! Ihr hattet so viele Möglichkeiten es mir zu sagen! Also habt ihr mir nichts zu sagen! Miranda und Grayson.“ Ich sah sie böse an. Sie sahen richtig geschockt aus aber das war mir egal.“Elena.“ Mom sah mich traurig an.“Nein Miranda. Ich will nicht . Versucht nicht meine Seele zu retten.Es bringt nichts.“ Ich sah zu den beiden.“Wir verstehen deine Wut.“ Ich sah zu ihnen.“ Nein! Ich versteht nichts okay! Also Grayson. Du hörst auch sofort damit auf! Mir geht es gut! Geht! Geht einfach und lass mich in Ruhe!“ Ich sank zu Boden und vergrub mein Gesicht in meine Knie. Meine Mom wollte zu mir gehen aber mein Dad zog sie weg.“ Nein Miranda. Es ist Sinnlos. Komm.“ Sie nickte nur leicht und sie drehten sich um und gingen. Sie drehten sich nur einmal zu mir um und waren danach weg. Ich sah hoch. Das Licht war verschwunden. Dann fiel ich um und es wurde schwarz. Ich fühlte mich leicht. Ich hatte meine Augen geschlossen. Ich fühlte mich frei. So frei! Ich öffnete meine Augen und stand in meinem Zimmer. Ich drehte mich um und sah mich und Katherine auf meinem Bett. Ich ging zu mir.Ich sah die zwei Stiche an meinem Hals. Es lief etwas hinunter auf mein Kissen. Ich sah zu Katherine. Sie schlief genau so wie ich. Ich ging zu meinem Fenster. Dann ging ich zu mir und hielt meine Geisterhand auf mein Körper. Dann wurde mir ganz anders. Es wurde schwarz. Ich fühlte mich ganz anders. Ich öffnete ganz leicht die Augen. Ich fühlte mich schlecht. Ganz schlecht. Ich fühlte mich schwach. Zu schwach. Ich konnte nicht aufstehen. Ich war wie ans Bettgefesselt. Aber dann schloss ich meine Augen. Und schlief ein.

Thema: Re: Elena's Zimmer Mo Nov 22, 2010 10:42 pm

Es war ein schlimmer Traum den ich träumte. Ich stand im Mystic Grill. Um mich herum standen viele Menschen. Plötzlich wurden alle Türen verschlossen und alle schrien. Nur ich stand in der Mitte. Ich bekam einen bösen Blick.Ich nahm einen Jungen Mann und biss ihn in den Hals. Er schrie und alle sahen zu mir. Ich ließ ihn fallen. Er war tot. Mein Gesicht war voller Blut. Dann gab es ein Massengeschrei. Ich nahm den nächsten. Dann noch einen. Und immer weiter. Es lagen viele Tote auf dem Boden. Es lag so viel Blut auf den Boden. Dann sah ich Bonnie die zitterte. Ich ging auf sie zu.“Elena. Bitte nicht.“ Ich grinste sie an. Sie blieb wie erstarrt stehen. Ich nahm sie. Und ich biss sie so feste das sie zu schreien anfing. Als ich fertig war sah sie mich an. Das war ein Blick das Dämonisch aussah. Ich ließ sie fallen und sank auf den Boden und schrie.
Ich schrie und wachte auf. Ich sah mich um. Kath saß auf meine Fensterbank.“Ich fühl mich nicht gut.“Ich sah sie erschöpft an.“Ich weiß.“ sie stand auf und setzte sich vor mich.“Ich glaub ich mir wird.....“ Ich sprang vom Bett und rannte zum Mülleimer. Ich übergab mich. Und weiter. Und weiter. Kath kam zu mir und hielt mich an den Schultern fest. Es war einfurchtbares Gefühl. Ich fühlte mich immer leerer an. Ich löste mich vom Mülleimer und legte mich keuchend auf den Boden. Kath setzte sich neben mich. Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen. Aber in dem Moment kam mir ein Bild in den Kopf. Ich stand von mir weggedreht. Dann drehte ich mich so schnell um. Ich sah mich mit einem richtig Bösen Blick und blutigen Mund. Und ich hatte die Eckzähnen. Und ich gab ein zischen von mir. Ich öffnete meine Augen. Und mir ging es noch schlechter.

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Ich schaute sie bedauernd an. „Elena , das wird schon , der erste Tag ist am schlimmsten, du brauchst einfach dringend Blut und dann wird das schon.“ Sprach ich ihr Mut zu. Sie nickte und ich konnte deutlich beobachten das es ihr schlechter und schlechter ging.. Dann sprang auch schon Damon rein , er hatte etwas im Gepäck. Eine leblose Frau. Es war klar wozu sie hier war. Sie schien benommen als Damon sie einfach fallen ließ. Elena’s Augen wurden riesig und ihr gefiel das alles nicht. „Elena.. du hast keine Wahl mehr, sonst bist du sowas von Tot..“ , sie nickte und beugte sich über die Frau. Die Frau murmelte etwas unverständliches und irgendwann zog sie sich an Elena hoch und schaute sie ängstlich an. „Bitte .. nicht .. ich flehe..“ brach sie raus , doch ehe sie weiter flehen konnte trat Damon sie und ihr Kopf landete unsanft auf dem Boden. Elena schaute ihn vorwurfsvoll an und setzte sich zu der Frau. „Es .. es tut mir leid , aber ich kann das nicht.“ Dann hob sie ihre Hand sie roch an der Roten Flüssigkeit die an dieser klebte. Langsam leckte sie daran. „Das .. das ..“ Sie lutschte fast daran. Damon grinste mich zufrieden an. Auch ich fand wir waren erfolgreich. Schließlich kamen Zähne aus ihrem Zahnfleisch und man konnte deutlich ihre Reißzähne sehen. Sie rammte sie mit einer kranken Wucht in den Hals der Frau , die kurz auf schrie. Sie trank und trank und schließlich war jede röte aus dem Gesicht der Frau verschwunden. Elena ließ von der Frau und lehnte sich an die Bettkante. „Was .. was hab ich getan?“ fragte sie entsetzt. „Dich ernährt.“ Sagte Damon kühl und ließ sich neben Elena fallen. Auch ich entschied mich ihr beizustehen , ich setzte mich ebenfalls zu ihr. Ich streichelte sanft ihr Wange „Liebchen , alles wir gut okay?“ versuchte ich sie aufzumuntern. Sie nickte wie ein kleines Kind was gerade hingefallen war und das man trösten musste. „Leg dich wieder hin , Damon wird auf dich aufpassen.“ Sie nickte zögerlich und krabbelte in ihr Bett. „Bis nachher.“ , mit dem Satz sprang ich aus dem Fenster und beeilte ich mich in den Wald zu kommen.

Zum Wasserfall.

Thema: Re: Elena's Zimmer Di Nov 23, 2010 8:50 pm

Ich saß da und es ging mir schlechter und schlechter. Ich übergab mich noch einmal oder zweimal. Kath saß vor mir und sagte mir das das ganz normal war. Dann kam Damon in mein Zimmer. Er trug eine Frau und ließ sie auf den Boden fallen. Ich sah zu ihm. Fassungslos. Ich stand auf. Ich sah zu der Frau runter. Ich sah zu Kath. Sie nickte. Ich sah zu Damon. Er grinste. Ich kniete mich zu der Frau. Sie sah mich an. „Bitte.. nicht .. ich flehe..“ Sie verstummte. Ich leckte mir die Knöchel ab. Aus irgendeinem Grund war das Blut der Frau auf meine Knöchel gelangt als ich sie anfasste. Es war ein Genuss. Dann nahm ich sie. Plötzlich schmerze es an meinem Zahnfleisch. Ich tastete. Plötzlich fühlte ich Eckzähne. Dann beugte ich mich zu der Frau hin und biss sie richtig feste. Sie schrie. Ich nicht.Ich wollte es. Aber es ging nicht. Es war ein wundervolles Gefühl von Macht in meinem Körper. Mein Herz raste. Mein Blut wurde fester. Dann ließ ich sie los. Einfach so wie ein Blatt. Ich wich zurück. Mein Mund.Voller Blut. Ich strich mir Blut weg. Aber es half nicht. Es war noch da. Ich hatte Blut eines Unschuldigen Menschen getrunken. Nur damites mir besser ginge.“Was hab ich getan?“ Ich setzte mich aufs Bett. Dich ernährt sagte Damon.Ich sah ihn an aber wendete mich wieder ab. Danach sagte mir Kath ich sollte mich hinlegen. Ich sprang unter die Decke und kuschelte mich ein. Kath sagte sie würde gehen. Und Damon blieb. Sie war weg und er setzte sich auf den Stuhl. Ich schloss meine Augen. Ich wollte nichts mehr hören. Es war einfach zu viel. Zu viel war passiert. Einfach zu viel.

Thema: Re: Elena's Zimmer Mi Nov 24, 2010 7:14 pm

Es war wieder so ein schlimmer Traum. Wieder hatte es mit meinem Vampir da sein zu tun. Ich stand wieder im Mystic Grill und es passierte alles nochmal. Diesmal war es noch brutaler. Schlimmer. Plötzlich stand ich nicht alleine da. Hinter mit waren Kath, Stefan und Damon. Sogar neben denen stand der eine Mann an der Bar.“John du weißt was du zu tun hast.“ Das war Kath. John nickte und ging zu der starrenden Menge. Er nahm jemanden und riss ihm den Arm raus. Alle schrien und ich lachte. Auch Kath, Damon und Stefan lachten mit. Es floss so viel Blut aus dem abgetrennten Arm das die Person schrie und brüllte. John nahm den Körper und saugte an der Wunde das Blut aus. Dann war er fertig und sah mich an. Er war genau der gleiche der an der Bar saß und einen Drink nach dem anderen Kippte. Sein Mund war voller Blut. Dann ginger zum nächsten und rammte seinen Hand in den Bauch und Blut strömte aus dem Bauch und sogar man sah ein paar Gedärme wie sie auf denBoden fielen. Dann ging ich zu jemanden und saugte ihn aus. Auch das taten Kath und die anderen. John brach einigen das Genick und riss ihnen ein paar Gedärme raus und saugt sie aus. Dann sah ich Bonnie die vor Angst völlig erstarrte. John ging zu ihr uns sah zu mir. Ich nickte. Er riss ihr ein Ohr ab und dann noch den rechten Arm. Ich stand dann vor ihr und zeigte meine Blut beschmierten Eckzähne.
Ich öffnete meine Augen und saß nun in meinem Bett. Ich schwitzte und versuchte ruhig zu atmen. Ich sah Damon an der auf dem Stuhl eingeschlafen war. Ich stand auf und sah in den Spiegel. Dann öffnete ich meinen Mund und dann kamen meine Zähne aus meinem Zahnfleisch. Ich zeigt emir sie selber und ich bekam ein bisschen Angst vor mir selber.

Thema: Re: Elena's Zimmer Mi Nov 24, 2010 9:23 pm

Ich wendete mich vom Spiegel ab.Tastete aber nochmal meine Zähne. Ich hatte durst bekommen. Großen Durst. Ich sah zu Damon der noch immer schlief. Dann suchte ich mir was zum anziehen heraus und zog mich an. Ich kämmte mir die Haare und bannt sie zu einem Zopf. Ich holte mir meine Tasche und packte mein Tagebuch ein und noch was anderes. Ich nahm meinen Schlüssel ganz leise und legte sie in die Tasche. Ich zog mir leise meine Schuhe und meine schwarze Strickjacke an. Ich öffnete leise meine Zimmertür. Ich sah nur noch schnell zu Damon und verschwand. Ich ging leise dieTreppen runter. Dann ging ich durch die Haustür. Und dann war ich weg. Es bließ eine kalte Luft und Blätter kammen mir zu geflogen. Dann war ich auf den Straßen.

Zu: Straßen von Mystic Falls

Admina Anzahl der Beiträge : 64 Anmeldedatum : 01.11.10

Vom Wasserfall

„Was? Du hast geschlafen?!“ Ich war außer mir. Ich war so sauer. Er hatte sie glatt entkommen lassen. Sie würde ein Massaker anrichten. Das ahnte ich. „Wir suchen sie morgen.“Sagte er mit einer Gelassenheit in der Stimme die ich nicht verstand. Dennoch willigte ich ein. Ich ließ mich auf Elenas Bett fallen und dachte nach. „Du weißt nicht was du da angerichtet hast.“ Sagte ich mit einer Bestimmtheit in der Stimme die Damon zum Schlucken brachte. Er legte sich neben mich. Schließlich streichelte er sanft mein Gesicht. „Nicht hier.“ Sagte ich ernst. Doch da waren wir schon soweit das wir uns küssten. Schließlich schliefen wir miteinander, auf Elenas Bett. Es kam mir ja schon irgendwie komisch vor. Doch als Jeremy am nächsten Morgen reinkam ahnte er nichts. Er war nur schockiert das ein nackter Mann mit mir im Bett lag. Auch Jenna war eher angeekelt. Keiner hatte den Verdacht dass ich nicht Elena bin. Das gefiel mir. Irgendwie.

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Damon und ich sagten wird würden ein bisschen bummeln gehen, ich versprach Jenna gegen elf wieder da zu sein. Sie willigte ein und wir verschwanden. „Wir müssen sie finden!“ sagte ich panisch. Damon aber wirkte recht entspannt und nickte lediglich. „Wo kann sie denn sein?“ Ich sah in Damon’s Blick so etwas wie eine Erleuchtung. „Wo warst du als du verwandelt wurdest, oder wo wärst du gerne hingegangen?“ So wirklich musste ich gar nicht nachdenken. „Meiner Familie.“ Er nickte nachdenklich. „Okay, wo sind Elenas Eltern? Auf dem Friedhof.. das bedeutet wir sollten mal nachschauen.“ Ich nickte und wir gingen los.
Zum Friedhof.

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