Vom Marktplatz.
Erschöpft und zufrieden, ließ ich mich in mein Bett fallen. Meine Gedanken kreisten darum, das hier irgendwo meine Mutter lauerte, sie lebte hier, als Unwissende. Ich würde sie töten, einfach nur dafür dass sie mich so verraten hatte. Alles war egal wenn sie tot war. Sie war diejenige die sterben sollte. Ich wusste dass ich noch drei weitere töten müsste, das war weniger ein Problem. Ich freute mich sogar ein wenig darauf.
Als ich aufwachte, als dreizehnjährige- im Schlaf veränderte sich manchmal meine Gestalt, ich vermied es deshalb auch mit einem Jungen zu schlafen, also bei einem Jungen zu schlafen. Meistens lief es dann darauf hinaus dass ich diesen töten musste. Obwohl es beispielsweise Sean komisch vorkam, auch ich hatte nicht immer Lust zu töten. Ich machte mir Frühstück – Penncakes. Ich wünschte mir manchmal nicht immer allein zu frühstücken, okay ab und zu tauchte Sean auf, aber leider zu selten. Ich entschloss mich einfach eine Freundin anzurufen. Diese kam auch recht schnell. Sie war Sechszehnjahre alt und hieß Kirsten. Wir labberten ein bisschen, und dann ging sie. Gott sei Dank das sie irgendwann dann doch ging. Sie war nun mal ein Nervenbündel. Ich machte mich auf den Weg zum Supermarkt. Ich brauchte schließlich auch mal was.
Zum Supermarkt.