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 Die Straßen

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Elena Gilbert

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BeitragThema: Die Straßen   Die Straßen Icon_minitime1Di Nov 02, 2010 2:31 pm

Die Straßen innerhalb Mystic Falls.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen Icon_minitime1Sa Nov 20, 2010 3:17 pm

Ich war auf den Straßen und ging auch langsam zurück nach Hause. Ich wusste auch nicht was ich dann machen sollte. Nichts. Langweilen. Es war nicht viel auf den Straßen los. Ich war allein mir meinen Gedanken. Aber dann wusste ich wo ich hingehen könnte. Wo ich schon so oft war. Da wo ich alleine war und ich auch mit meinen Gedanken alleine war. Auf dem Freiedhof. Bei meinen Eltern. Ichtte sogar zu not immer mein Tagebuch dabei. Zum Glück. Ich ging weiter die Straßen entlang. Weiter und weiter. Ich sah auf einem Baum ein Eichhörnchen. Dann fiel mir noch was ein was auch richtig wichtig war. 'Mein Abschluss. Ich hatte zwar noch frei aber in zwei tagen musste ich wieder antrten und um meinen Schulabschluss kämpfen und danach war ich frei. Nie wieder zur Schule. Am Angang mochte ich die schule gerne aber in letzter Zeit war sie so nervig und anstrengent. Und Bald stand auch der Abschlussball vor der Tür. Und ich hatte noch kein Kleid und auch noch keine Begleitung. Das wird spaßig.' Ich musste auch noch über das Gespräch mit Stefan denken. Er war genauso davon überzeugt das wir uns trennen wie ich. Und dann war ich da.

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Elena Gilbert

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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen Icon_minitime1Mo Nov 22, 2010 5:02 pm

Von: Mystic Grill / Tische

Als ich aus dem Mystic Grill kam mir eine frischer Wind entgegen. Ich ging die Strraße entlang. Ich ging vorbei an Häusern. Gärten. Ich ging an allem vorbei. Ich wollte nicht nach Hause. Ich konnte auch nicht. Ich ging weiter die Straße eintlang. Ich war nicht mehr lange ein Mensch. Bald würde ich alles mit anderen Augen sehen. Alles. Ich blieb für einen Moment stehen. Ich drehte micht einmal ganz langsam und sah mir alles ganz genau an. Dann ging ich weiter. Ein neues Leben. Niemand. Aber wirklich niemand hatte diese Chance zu entscheiden wie das Leben gestalltet werden kann. Ich hatte es mit übrlegt und ich wollte ein Vampir werden. Ob ich es auch schaffe es zu packen? Ich hoffe es. Es würde sehr schwer werden. Sehr sehr schwer. Aber Kath hatte gesagt es würde nicht schwer werden. Und eigentlich sollte ich mich nicht auf die Zukunft sondern auf Die Gegenwart konzentrieren. Ich ging weiter und kamm endlich vor meinem zu Hause. Ich blieb stehen. Ich musterte das Haus. Ich zögerte bis ich reinging. Und dann ging ich immer nähe und näher. Bald musste man mich rein Bitten. Und dann war ich im Haus und ging in mein Zimmer.

Zu: Elena's Zimmer
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Elena Gilbert

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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen Icon_minitime1Do Nov 25, 2010 4:57 pm

Von: Haus der Gilberts / Elena's Zimmer


Ich ging einfach durch die Nacht. Ein paar Menschen begegneten mir auf den Straßen und winkten. Ich tat nichts. Alle kannten mich. Nur ein paar nicht. Ich ging weiter bis ich eine junge Frau mit blonden Haaren telefonieren sah. Ich ging zu ihr. Ich riss ihr das Handy aus der Hand. “Hey!“ sagte sie nur und schon waren meine Zähne da. Ich nahm sie und biss ihr in den Hals. Es war etwas so wundervolles. Freies . Nach wenigen Augenblicken als ich mit dem Blut aussaugen fertig war ließ ich sie fallen und ging weiter. Dann sah ich auf einem kleines Fleckchen Wiese ein weißes süßes Kaninchen. Es werte sich nicht als ich es mir nahm. Dann zeigte meine Zähne und das Kaninchen zappelte. Ich biss es. Ich trank und trank. Nach wenigen Sekunden war das Kaninchen leer. “Bahhh.Das ist ja richtig ekelhaft! Und Stefan trinkt freiwillig so etwas. Ne ne ne. Ich nicht. Als würde ich Tierblut trinken und mich jedes mal übergeben.“ Ich ließ es fallen und ging weiter. Ich brauchte was zum hinunter spülen. Also nahm ich mir ein weiteres Opfer das meinen Weg kreuzte. Ich nahm es und saugte es auch aus und leiß es fallen. Es war herrlich. Besser. Mächtiger. Unbeschreiblich. Ich ging weiter. Und weiter. Es kreuzten mir noch viele über den Weg. Aber so viele tötete ich nicht. Nach noch ein paar mal Blut trinken hatte ich keinen Hunger mehr. Aber dann tötete ich jemanden einfach so. Ich war selber von mir überrascht.


Zuletzt von Elena Gilbert am Sa Nov 27, 2010 5:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Elena Gilbert

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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen Icon_minitime1Do Nov 25, 2010 7:10 pm

Für einen Moment sank ich auf den Boden. Neben mir lag eine Leiche von einem jungen Mädchen. Sie war bestimmt erst sechzehn. Ich sah in den Himmel. Ich sah die Sterne und schloss für einige Momente die Augen. Dann vergoss ich Tränen der Schuld. Des schlechten Gewissens. Der Trauer. Ich hatte in dieser Nacht Menschen einfach so das Leben genommen. Ich konnte es nicht begreifen. Es war so gekommen und ich hatte es auch überhaupt nicht vorgehabt. Es war so passiert. Ich wollte mich nicht verändern. Aber es war schon in den ersten Stunden passiert. Ob es ganz normal war das man das alles erst mal ausprobieren muss? Ob es besser wird? Ob ich wieder ich selbst werde? Werde ich ein Killer bleiben oder auch nicht? Aber man sagt das man das selber entscheiden muss. Jede Entscheidung hilf, den Weg richtig zu gehen. Jede Entscheidung ist wichtig. Ich muss nur eine Entscheidung treffen und dann wird es vielleicht anders. Ich öffnete meine Augen. Ich stand auf. Ich brachte das Mädchen in einen Busch und ließ sie fallen. Eine Träne kullerte mir noch übers Gesicht und dann ging ich weiter. Und weiter. Und weiter. Dann stand ich vor einem Tor. Das kam mir sehr bekannt vor. Ich ging durch das Tor und ging zu der Stelle die ich nur zu gut kannte.


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Sookie Carbot

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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen Icon_minitime1Sa Feb 26, 2011 10:47 pm

Von: Haus der Familie Carbot

Ich ging hinaus und der Wind kam mir entgegen. Ich ging durch die Straßen. Ich ging weiter und weiter und stoppte nicht einmal. Was sollte ich jetzt tun? Ja ich hatte jetzt mehr Freizeit. Ich hab keinen Freund und keine Arbeit. Geld bekomme ich jetzt nicht mehr. Ich hatte immer nur Geld von meinen Eltern bekommen wegen Suzie. Aber jetzt? Vielleicht sollte ich einfach mir ein Job im Mystic Grill oder im Supermarkt arbeiten. Naja...mal sehen aber wenn ich nichts mache werde ich Probleme bekommen. Ich bog in eine Straße ein. Ich ging weiter bis ich an einem Haus ankam. Ich wusste nicht genau wo ich war aber irgendwie hatte ich das Gefühl ich musste hier hin. Ich ging weiter und blieb nicht mehr stehen. Ich wusste nicht wo hin. Ich wollte nicht nach Hause. Einfach nur irgendwo hin. Was sollte ich sonst tun? Zu Hause rumsitzen und Fernsehn gucken oder das ganze Haus putzen? Nein. Das wäre jetzt blöd und ich hätte sowie so keine Lust dazu. Ich sah auf. Ich war so weit gelaufen! Ich sah wie der Wald näher kam."Wieso nicht?" Ich ging den Weg entlang. Ich hörte wie die Vögel begangen zu singen. Ich ging weiter und weiter. Bis ich an den See kam. Die Sonne schien mir auf den Kopf und ich roch die Blumen. Das Wasser glitzert und leuchtet. Ich ging durch das gemähte Gras und setzte mich ans Ufer. Und dann sah ich in Wasser.

Zu: See von Mystic Falls
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Maylin Summer

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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen Icon_minitime1So März 13, 2011 6:39 pm

Von: Flughafen

Mit meinem schweren Gebäck ging ich durch die Straßen. Ich sah Häuser mit wunderschönen Gärten und sogar bei einem Haus konnte ich lautes

Gelächter hören. Ich ging weiter und weiter bis ich an einem großen Platz ankam. Das war wohl der Markt. Ich ging den großen Platz entlang und
ging durch die Einkaufs Straße. Mein Atem war schwer. Das Gepäck auch. Aber dann dachte ich doch nach wo wohl Brittany wohnen würde. Wie ich sie kenne wohnt sich nicht in der nächsten Straße sondern irgendwo, wo sie nicht von jemanden wie mir gestört wird. Weiter und weiter ging ich bis eine Gestalt vor mir auftauchte. Schwarze Haare und Augen die ich nicht richtig sehen konnte.
"Maylin? Was machst du denn hier in Mystic Falls?" Die
Stimme kannte ich.
"Alexander? Hey. Tja. Irgendwie zieht uns dieser Ort wohl alle hier hin. Ich wollte mit Brittany reden. Weißt du wo sie ist?" Jetzt sah ich ihn richtig."Ja. Sie ist im Grill. Willst du jetzt auch dort hin?" Er runzelte die Stirn und ich lächelte."Nein. Ich wollte meine Sachen in ihr Haus bringen. Ich glaube sie hat bestimmt ein Gästezimmer und dann werde ich sie im Grill besuchen gehen. Kannst du mir zeigen wo sie wohnt denn ich hab keine Ahnung." Er nickte leicht. "Klar. Dann los." Er nahm mir meinen größten und den Mittleren Koffer ab damit ich nur noch die kleineren Sachen
tragen musste. Nach fünf Straßen hörte ich ihn keuchen und ich lächelte breit. Wir gingen in Richtung Wald. Das hätte ich mir ja denken können. Und da stand es. Ein süßes kleines Haus mitten im Nirgendwo. Dann standen wir vor der Haustür und stellten sie Sachen ab."Mist hast du einen Schlüssel?"
Er grinste."Denn brauch ich nicht." Er erhob eine Hand und dann ging die Tür auf. Ich lächelte und nahm wieder meine Sachen in die Hand. Er tat das selbe und dann waren wir auch schon drinnne. Es sah wirklich hübsch hier aus. Wir trugen die Sachen nach ganz oben und ich suchte das Gästezimmer. Was ich natürlich auch fand. Wir stellten alles hinein."Danke, Alex." Ich lächelte."Ach ist doch nicht der Rede wert. Sag einfach Bescheid wenn du Hilfe brauchst." Er zwinkerte mir zu."So ich muss jetzt auch mal wieder los. Viel Glück.""Danke." Und dann war er auch schon weg. Ich ließ mich mal eben aufs Bett fallen und atmete ein und aus.

Zu: Brittany Summer's Haus / Gästezimmer
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen Icon_minitime1

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