Der Marktplatz

Der Marktplatz in Mystic Falls.

Von Avi’s Haus.
Ich kam schließlich dort an. Ich stieg aus und das erste was mich überraschte war das Justin schon da war. Was mich allerdings noch mehr überraschte – oder eher schockierte – er war nicht allein. Josi war bei ihm. Sie schmachtete ihn schon eine Weile an , und seit Justin und ich und jeden Tag trafen – wurde sie jeden Tag mehr und mehr eifersüchtig. Irgendwann würde ich das Miststück einfach vernichten. Ich würde ihr Geister auf den Hals hetzten und dann würde sie verrecken , und das jämmerlich. Aber dieses Plan mal beiseite geschoben , sie flirtete allen ernstes gerade total offensichtlich mit Justin. Das was mich aber zum kochen brachte war – er machte mit. Er lächelte sie versüßt an. Ich parkte ein und ging langsam auf sie zu. Er entdeckte mich und schob Josi weg. Sie schaute ihm empört hinterher. Er breitete seine Arme aus um mich in die Arme zu nehmen. Ich schlug diese weg. „Glaubst du ernsthaft das ich jetzt noch von dir Umarmt werden will? Du flirtest so offensichtlich mit dieser Schlampe , das ist unglaublich.“ Ich betonte das Wort Schlampe extra nochmal für sie , damit sie es auch verstand. Sie hatte es verstanden. Wütend raste sie auf uns zu und schupste mich weg. Sie baute sich vor Justin auf. „Du lässt mich einfach so stehen ? Nur weil dieses Drecksstück da ist?!“ Ich musste so richtig lachen. Dachte die ernsthaft mich würde das kratzen? Das tat es definitiv nicht. Ich schob sie weg und gab Justin einen Kuss auf die Wange. „Ich hau wieder ab , das ist mir zu laut hier.“ Ich zwinkerte der schockierten Josi zu und lächelte Justin nochmal an. Dann machte ich mich auf den Weg in die Kirche.
Zu der Kirche.

Von der Discothek
Ich schlug die Autotür leise zu. Nun machte ich mich auf den Weg zum Brunnen. Eine dunkle Gestalt schien dort zu warten. Er kam mir entgegen, er blieb nicht so wie ich stehen, als er an mir ankam, nein er rammte mich an und steckte mir in dem Moment ein Päckchen in die Tasche. „Mach was dir geheißen.“ Zischte er und ging in Richtung Dunkelheit. „Hab ich vor!“ rief ich ihm nach. Das sie immer dachten ich würde nicht wissen was ich machen muss, oder das sie denken ich mach dann doch nicht das was ich tun sollte. Dieses Packet musste ich jetzt zwei Engeln vor die Tür legen, dann war ich fertig. Vorfreude ergriff mich, ich stieg schnell in mein Auto. Dann fuhr ich los. Das Auto hatte ich zwischen durch geklaut, das Nummernschild brav verändert. Ich legte das Paket vor die Tür und fuhr wieder los. Im Rückspiegel sah ich eine Brünett die das Packet an sich nahm. Zufrieden fuhr ich dann nach Hause.

Zu Momentan Luana’s Appartement.