Von: Krankenhaus
Ich parke vor dem Flughafen und stieg schnell aus. Ich rannte in die große Halle. Ich sah auf der Anzeigetafel.“England. 5 Minuten!“ Ich rannte zu dem Schalter. Ich sah mich um. Ich verzweifelte als ich sie nicht fand. Ich setzte mich auf einem Stuhl der neben den Schalter stand hin. Ich senkte den Kopf. Ich sah nach vorn und dann.“Suzie!!“ Ich rannte zu ihr. Sie stand dort mit ihrem Teddy Rucksack und ihren Krücken.“Sook!!“ Sie kam mir entgegen. Ich nahm sie in den Arm.“Sookie?“ Ich ließ Suzie los und drehte mich um.“Mom. Was soll das? Was macht ihr hier?“ Da stand meine Mutter und hinter ihr stand mein Vater.“Sookie. Wir sind hier um Susannah mit zu nehmen.“ Ich sah sie entsetzt an.“Warum?!““Ganz einfach Sookie. Du bist nicht in der Lage Suzie auf zu ziehen. Und außerdem ist sie unsere Tochter nicht deine. Wir hatten Geduld. Und wiir haben das Recht sie mit zu nehmen. Aber als wir hörten das Suzie wegen deiner Nachlässigkeit im Krankenhaus liegt haben wir uns entschieden sie zu uns nach England zu nehmen. Dann sieht sie auch ihren Bruder mal. Es ist das Beste für alle.“ Ich hätte heulen können. Sie nehmen mir Suzie weg!“Das könnt ihr nicht tun!““Oh doch. Schatz wir müssen los.“ Meine Mutter nahm Suzie und sie gingen.“Nein!“ Ich rannte ihr hinterher. Doch mein Vater hielt mich auf. Er hielt mich noch fester.“Suzie!! Das könnt ihr nicht tun!“ Suzie und meine Mom waren schon an der Tür zum Tunnel der zum Flugzeug führt. Sie gaben der Frau ihre Tickets und auch das von meinem Vater und drehten sich zu uns um.“Wir haben keine Wahl Sook.“ flüsterte mir mein Vater ins Ohr.“Doch!! Lasst sie mir! Bitte Papi!“ Ich weinte nun.“Bitte!!“ Er sah mich an.“Tut mir leid." Er ließ mich los und rannte zu Mom und Suzie. Ich rannte dort hin aber dann blieb ich plötzlich stehen. Ich sah zu Suzie die mir winkte und auch weinte. Und meine Eltern lächelten. Ich rannte und rannte.“NEIN! IHR DÜRFT MIR SIE NICHT WEGNEHMEN!!“ Die Tür ging zu und hämmerte da gegen.“DAS DÜRFT IHR NICHT!“ Ich weinte und weinte. Ich hämmerte und hämmerte. Ich würde meine Schwester nicht mehr sehen. Wenn es nach meinen Eltern ginge würde ich sie nie wieder sehen. Die Frau die dort gestanden hatte hatte den Sicherheitsdienst gerufen und sie kamen angerannt. Sie wollten mich greifen doch ich werte sie ab.“Sie dürfen es nicht...Sie dürfen sie mir nicht wegnehmen...“ Ich schluchzte und schluchzte. Sie brachten mich zu den Sitzplätzen und setzten mich hin. Ich weinte weiter und weiter. Ich hatte damit überhaupt nicht gerechnet.Überhaupt nicht. Ich wurde nach draußen geführt und ich stieg in meinen Wagen. Ich blieb Momente im Wagen sitzen und weinte. Ich fuhr langsam nach Hause. In das leere Haus. Ich stieg aus und ging hinein. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und blieb auch dort etwas sitzen.
Zu: Haus der Carbot's/ Wohnzimmer